Seelenbusserl – Bewegung – Sport – unsportlich

Die Fähigkeit von ausgeglichen zu sein, ist oftmals keine einfache Sache. Ich selbst kann das aus Erfahrung sagen. Besonders wenn bereits der Körper zeigt, dass es schon lange eine Überforderung und zu lange Anspannungen gibt. Hier möchte ich dir Ansätze und Inspiration bieten, um einen Schritt näher an deine innere Balance zu gelangen. Heute ist es das Thema Bewegung.

Es gibt viele Menschen, die keine begeisterten Sportler sind oder aus verschiedenen Gründen keine sportlichen Aktivitäten ausüben können oder möchten. Doch auch ohne regelmäßiges Training gibt es Möglichkeiten, für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu sorgen. Ein gesunder Lebensstil ist mehr als nur Sport. Hier sind einige Tipps, wie man auch mit Alltagsbewegungen für sich sorgen kann. Des weiteren, was kann Kinesiologie für uns tun?

  1. Aktiver Alltag: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Alltag aktiver zu gestalten. Anstatt den Aufzug zu nehmen, kann man die Treppe benutzen. Anstatt das Auto zu nehmen, kann man zu Fuß gehen oder das Fahrrad nutzen. Aktivitäten bewusst ausgeführt, wie Hausarbeit oder Gartenarbeit. Es ist nicht so wichtig was du tust, sondern wie du dich bewegst.Zum Beispiel: Spanne beim Ausräumen des Geschirrspülers die Bauchmuskeln sanft an, wenn du dich nach vor bückst, oder gehe in die Knie, schon spannst du deine Oberschenkel anders an. Räumst du das Geschirr ein, dann stecke dich bewusst nach oben, nimm die Spannung in den unterschiedlichen Muskeln wahr und halte diese Spannung vl. etwas an. Gerade hast du eine Dehnungsübung gemacht.
  2. Du fühlst dich nicht als der  „sportliche“ Typ?
    Auch ohne Sport kann man Bewegung in den Alltag integrieren. Wenn es Spazieren ist, das dir Freude macht, so wäre das schon ein toller Anfang. Bewegung an frischer Luft ist viel Wert für deinen Körper und dein Gehirn.
    Das Grün ist ebenfalls  gut für deine Augen, der visuelle Bereich kann wieder Weite wahrnehmen, anstatt der Starrheit am Computer oder Handy.
    Vielleicht kannst du die Ruhe in der Natur genießen?  Vielleicht verändern sich deine Gedanken und wirst klarer? Vielleicht fühlst du dich nachher  gelassener?
  3. Körperliche Gesundheit: Auch ohne Sport ist es wichtig, auf die körperliche Gesundheit zu achten. Sorge für deine körperliche Gesundheit durch ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf.
  4. Mentale Gesundheit: Die mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit. Stressbewältigungstechniken wie Achtsamkeitsübungen oder  Entspannungstechniken können helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Hierzu findest du weitere Beiträge von mir.
  5. Achte auf Achtsamkeit: Die Achtsamkeit spielt eine große Rolle für das Wohlbefinden von Geist und Körper, unabhängig von sportlicher Aktivität. Indem man sich bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentriert und sich selbst und seiner Umgebung Aufmerksamkeit schenkt, kann man Stress reduzieren, das Bewusstsein schärfen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Dazu findest du weitere Beiträge hier.
  6. Glaubenssätze: Solltest du zu diesem Thema Glaubenssätze haben, wie „Ich bin unsportlich.“ oder „Sport strengt mich zu sehr an, da lasse ich es wieder.“, können wir  diese gerne ansehen und verändern.Ich biete dir die Möglichkeit an, Kinesiologie kennenzulernen. Hier gibt es einfache Bewegungsübungen, die täglich durchgeführt, dich in deiner Beweglichkeit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit unterstützen. Es braucht nicht viel Zeit, diese in deinem Alltag einzubauen. Alle Übungen teste ich ganz gezielt für dich aus. Wir finden gemeinsam eine Lösung die für dich funktioniert.

 

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